Den zweiten Tag lud uns strahlender Sonnenschein zu einem Spaziergang zum Bodden ein. Der Bodden ist eine flache Meeresbucht, in der sich der Segel- und Fischereihafen befindet. Hier herrschte reger Schiffsverkehr und einige Segelboote dümpelten an den Stegen und wiegten sich auf den Wellen.
Die vielen herrlichen Motive hielten wir mit der Kamera fest. Ich muss doch beweisen können, dass ich tatsächlich in die Ferien gefahren war.
Schwerwiegende Folgen hatten die Schlemmereien in den Eisdielen.
Aber was macht das schon!
Unten an der Strasse befand sich ein kleines Schmuckgeschäft. Hier wurden feinste Kostbarkeiten in Gold und Silber angeboten. Natürlich auch Bernsteinschmuck. Einige dieser meisterhaft gearbeiteten Ringe trage ich ständig an meinen Fingern.
Für den letzten Abend hatten wir uns im besten Restaurant am Platz einen Tisch reservieren lassen.
Kutterscholle in Speck gebraten, Salat, Eis und ein Gläschen Wein machten die Stunden einfach unvergesslich!
Am Tag der Abreise, der leider viel zu früh kam, hatten wir noch einmal ein köstliches Frühstück und letztes Eis im Kurhaus an der Seebrücke. Dann wurde der Wagen bepackt und ab ging es zurück Richtung Hamburg, wo wir wohlbehalten wieder ankamen...